Geht’s dem Wald gut, tut er uns gut!
Dass sich ein ausgedehnter Spaziergang im Wald positiv auf die Psyche, den Blutdruck und auch das Immunsystem auswirkt, ist mittlerweile wissenschaftlich bestätigt. Damit unsere Wälder gesund bleiben und die Bäume kräftig wachsen können, muss auch der Wald gepflegt werden.
Kranke Bäume müssen raus!
Natürlich entscheidet der Förster fachkundig, welche Bäume nicht angerührt werden dürfen. Weg kommen „unterdrückte, kranke Bäume, damit die gesunden mehr Platz haben. Sobald man einen Borkenkäfer bemerkt, muss der Baum sofort raus aus dem Wald, sonst greift er auf die anderen Bäume weiter. Doch auch das Holz eines mit Borkenkäfer befallenen Baumes kann als Hackschnitzel und für die Industrie verwendet werden. Wenn man die befallenen Bäume nicht gleich beseitigt, greift der Borkenkäfer weiter und dann hilft früher oder später nur noch der Kahlschlag.“
Die beste Zeit, um sich um seinen Wald zu kümmern und ihn aufzuräumen, ist der Winter. Im Winter, wenn der Boden gefroren ist, ist es optimal, den Wald zu durchforsten. Dadurch wird der Boden und auch die Bäume im näheren Umfeld weniger beschädigt. Um die Bäume nicht zu verletzen, ist es auch wichtig, sie schonend aus dem Wald zu transportieren.
Und was passiert mit dem Holz dann?
Mit unseren Grossmobilhackern verarbeiten wir naturbelassenes Holz in der Qualität abgestimmt auf die Anforderungen der zu beliefernden Holzfeuerungen. Zur Erzielung der gewünschten Qualität unterscheiden wir zwischen Weichholz und Hartholz, sowie zwischen Industrie-, Durchforstungs-, Landschaftspflegeholz und dergleichen.
Um auch im Winter die richtige Schnitzelqualität in genügender Menge verfügbar zu haben, bedarf es einer lückenloser Logistikkette, beginnend von der Energieholzlagerung, Aufbereitung, Transport bis hin zu unterschiedlichen Befüllmöglichkeiten der Schnitzelbunker bei den Feuerungen.
Kontaktieren Sie uns, gerne beraten wir Sie ausführlich rundum unsere Hackschnitzelproduktionen und unsere Logistikmöglichkeiten.